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Buchpräsentation am 17. August 2024, um 14 Uhr, in der Stadteilbibliothek im Vita Center Chemnitz
Autorin Manuela Klitzsch erzählt ihre Geschichten aus ihrer Kindheit im Fritz-Heckert-Gebiet im ehemaligen Karl-Marx-Stadt in den Jahren von 1980 bis1989
mit Illustrationen von Matthias Lehmann
In einem der größten Neubaugebiete der DDR zu wohnen, muss doch schrecklich gewesen sein. Nein, das war es nicht! In kurzen Episoden und Erinnerungen schildert Manuela Klitzsch den Alltag im Fritz-Heckert-Gebiet der achtziger Jahre. Vom Lärm im Speisesaal der Schule, über den Geruch der Hausflure bis hin zu großen Festlichkeiten in zu kleinen Wohnzimmern erinnert sie sich augenzwinkernd und detailverliebt an ihr Aufwachsen.
Von ihrem Kinderzimmer mit der sagenhaften Aussicht wirft sie einen mal kritischen, mal liebevollen Blick auf das ehemalige Karl-Marx-Stadt und lässt dabei authentisch die Lebenskultur einer ganzen Generation lebendig werden.
Manuela Klitzsch wurde 1976 in Karl-Marx-Stadt geboren und wuchs im Fritz-Heckert-Gebiet auf. Sie studierte Germanistik und klassischen Gesang in Dresden und Magdeburg, mag Tauchen, Tütensuppen und Gewitter und lebt heute mit einem Mann und zwei Kindern in Dresden.
Matthias Lehmann wurde 1975 in Karl-Marx-Stadt geboren und wuchs umgeben vom Fritz-Heckert-Gebiet im Hause des Café Lehmann auf. Er studierte Bildende Kunst in Dresden, liebt es, mit Skatern oder Snowboards durch die Landschaft zu düsen (hasst Tütensuppe) und lebt heute mit Frau und zwei Kindern in Meißen.
Buchformat: 17 x 24 cm; 176 Seiten